*Heute möchte ich wieder kurz über das Thema Nahrungsergänzung schreiben und meine persönliche Sicht und Empfehlungen mit euch teilen. Bitte nehmt meine Zeilen hier nicht für euch als gegeben an, lasst eure Blutwerte bevor ihr supplementiert von eurem Arzt überprüfen bzw. informiert euch über euren Bedarf. Ich hab zwar Ernährungspädagogik studiert, bin aber weder Ärztin noch ausgebildete Ernährungswissenschaftlerin und kenne euren Körper nicht. Ich werde mich also hüten, euch zu sagen, was ihr nun unbedingt nehmen sollt und was nicht. Was also folgt, ist meine subjektive persönliche Einschätzung und Erfahrung.
Jetzt in der kalten und dunklen Winterzeit, finde ich es besonders wichtig unser Immunsystem täglich zu unterstützen. Zum einen mit einer gesunden- und vitaminreichen Ernährung und zum anderen mit einer gut bedachten Nahrungsergänzung. In DIESEM ARTIKEL hab ich euch schon einmal im Detail meine Argumente für eine natürliche Supplementierung erklärt und welche Nährstoffe für mich besonders wichtig sind. Wir wollen es ja alle einfach haben im Leben. Daher ist meine persönliche Empfehlung das
IMMUN BUNDLE VON KURKRAFT NATURALS.
VITAMIN D3 + VITAMIN K2 & VITAMN C
Vitamin D ist das einzige Vitamin, welches unser Körper ganz alleine produzieren kann, sofern er genug Sonneneinstrahlung bekommt. Eine komplette Versorgung allein über die Nahrung ist nahezu ausgeschlossen und von Faktoren wie Lebensstil, Alter und Jahreszeit abhängig. Daher kann es schnell zu einem, Vitamin-D-Mangel kommen. Sinkt der Vitamin-D-Spiegel, sind erste Anzeichen oftmals Müdigkeit, Verstimmtheit und häufigeres Kranksein. Bleibt ein solcher Mangel unbehandelt, kann das sogar zu einem gestörten Knochenstoffwechsel oder Depressionen führen. Deswegen ist für uns eine Supplementierung – besonderes in den sonnenarmen Monaten sehr wichtig. Vitamin D ist an zahlreichen Stoffwechsel-Vorgängen beteiligt: Knochenstoffwechsel, Regulierung des Kalzium- und Phosphathaushalts sowie Stabilisierung des Kalziumspiegels im Blut. Darüber hinaus ist das Sonnenvitamin für das Immunsystem und die Muskelkontraktionen von Bedeutung.
Eine Einnahme zusammen mit Vitamin K2 steigert die Bioverfügbarkeit des Sonnenvitamins – Vitamin D3 zusätzlich.
Bestimmt wisst ihr alle, dass Vitamin C für ein starkes Immunsystem besonders wichtig ist – gerade jetzt in der kalten Erkältungs-Jahreszeit. Vitamin C als Antioxidans ist gut für unser körpereigenes Abwehrsystem und dient als Radikalfänger. Es bietet unseren Zellen also Schutz gegen freie Radikale, die sich bei Stoffwechsel-Vorgängen bilden. Das sind Stoffwechsel-Produkte („Abfallstoffe“), die großen Schaden an unseren Körperzellen anrichten können, somit Krankheiten fördern und unseren Alterungsprozess beschleunigen können. Und das wollen wir ja nicht. Jetzt im Winter greife ich hier gerne zu Vitamin-C-reichen Lebensmitteln wie Zitrusfrüchten und Granatapfelkerne.
In diesem Zusammenhang möchte ich euch wieder ein Unternehmen vorstellen, welches sich auf rein natürliche Nahrungsergänzung in höchster Qualität spezialisIert hat. Ich habe die Produkte seit Monaten ausreichend getestet und kann euch dieses Unternehmen von Herzen empfehlen.
KURKRAFT NATURALS
EHRLICH & REIN. KEINE ZUSÄTZE. NATÜRLICHE ROHWAREN. VEGANE QUALITÄT. DEUTSCHE PRODUKTION. OHNE GENTECHNIK. LABORGEPRÜFT.
Hinter Kurkraft steht ein kleines, leidenschaftliches Team mit viel Engagement für natürliche Rohstoffe. Der Anspruch an die Qualität und die Reinheit der Rohwaren zeigt sich an der gelebten Transparenz, wie die einzelnen Produkte beschrieben werden.
Hier ist eine kleine Übersicht unserer liebsten saisonalen Winter-Immunbooster – also Lebensmittel die unserem Körper gerade richtig gut tun und für Wohlbefinden sorgen.
ORANGEN, MANDARINEN, ZITRONEN
GRANATÄPFEL & INGWER
GRÜNKOHL & KOHLSPROSSEN
TOPINAMBUR, KNOLLENSELLERIE, PASTINAKEN
LAUCH, ROTKRAUT, MARONI
Ich hab mir heute eine himmlisch cremige Topinambur-Suppe mit einer fruchtigen Note für euch überlegt. Diese könnt ihr auch prima als feine Weihnachtsvorspeise servieren. Topinambur ist ein wunderbares Wintergemüse, das oft vergessen wird. Bei meinem Bio-Bauern meines Vetrauens sind die Marktkörbe gerade voll mit diesen kleinen Knollen, daher greife ich hier von Herzen gerne zu. Man kann die Knollen mitsamt Schale essen, die man einfach mit einer Gemüsebürste abschrubbt. Hier habe ich die Knollen so gut es ging geschält, da die Suppe ansonsten eine nicht so schöne braune Farbe bekommt. Topinambur enthält Inulin – eine stärkeähnliches und ballaststoffreiches Kohlenhydrat. Mehrere B-Vitamine, Vitamin D und C plus Kalium, Calcium und Natrium machen die Topinambur-Knolle zu einem gesunden Gemüse. Eine klitzekleine Warnung spreche ich hier noch aus – das Inulin im Topinambur kann Blähungen hervorrufen. Wenn euer Körper also Ballaststoffe nicht besonders gewöhnt ist, kann es hier zu Blähungen kommen. Ich persönlich merke nichts, wenn ich genüsslich Gerichte mit Topinambur verspeise. Also einfach ausprobieren und euren Körper kennenlernen. Kleiner Tipp – ihr könnt ein paar Kardamom- und Fenchelsamen in ein Teesieb geben und in der Suppe mitkochen lassen. So könnt ihr mögliche Blähungen evtl. vorbeugen – und die Aromen passen auch gut zu dieser winterlichen Suppe.
Holt wie immer die besten Zutaten (idealerweise in Bio-Qualität) hervor und zaubert euch diese himmlisch gesunde Wohlfühlsuppe.
Hier das Rezept zum Suppenglück
Zutaten: (für 4 Portionen)
- 500 g Topinambur
- 2 Schalotten
- 2 Knoblauchzehen
- 1 cm Stück Ingwer
- 2 Karotten
- 200 g weiße Cannellini-Bohnen, aus dem Glas
- 2 Bio Orangen
- 800 ml selbstgemachte oder Bio-Gemüsebrühe (oder Wasser)
- 150 ml Kokosmilch oder Hafermilch
- 3 EL natives Olivenöl
- Salz, Pfeffer aus der Mühle
Für die Einlage:
- 2 Bio Orangen
- frische Granatapfelkerne
- 1 EL natives Olivenöl
- 1 EL Ahornsirup
- 1 Prise Zimt
Zubereitung:
- Den Topinambur gut waschen und bürsten ODER schälen. Wenn ihr den Topinambur ungeschält verwendet (was ihr gerne machen könnt), wird die Suppe allerdings dunkler und leicht bräunlich, daher mache ich mir hier gerne die Mühe und schäle ihn. Den Topinambur in kleine Stücke schneiden.
- Die Karotten, Schalotten und die Knoblauchzehen schälen und klein würfeln. Den Ingwer schälen und fein reiben.
- Olivenöl in einem Topf erhitzen und alles darin anschwitzen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
- Gemüsebrühe angießen und zugedeckt 15 Minuten weich köcheln lassen.
- Die weißen Cannellini Bohnen und die Kokosmilch zugeben und weitere 5 Minuten kochen lassen.
- Die Suppe mit dem Pürierstab fein mixen – je nach Konsistenz noch etwas Flüssigkeit zugeben. Etwas Schale von den Orangen fein abreiben und mit dem frisch gepressten Orangensaft zur Suppe geben. Mit Salz und Pfeffer nochmal abschmecken.
- Für die Einlage die weitern Orangen mit dem Messer schälen (die weiße Haut dabei mitentfernen) und in dünne Scheiben schneiden). Etwas Olivenöl in einer Pfanne erwärmen und die Orangenscheiben zugeben. Ahornsirup und eine Prise Zimt zugeben und die Orangenscheiben darin schwenken.
- Die heiße Suppe mit den Orangenscheiben und ein paar frischen Granatapfelkernen on top servieren.
Tipp!
Dazu essen wir gerne geröstetes Brot mit Avocado. Dafür schneide ich z.B. Dinkel-Ciabatta in Scheiben und röste es in etwas Olivenöl mit Knoblauch knusprig an. Darauf lege ich ein paar reife Avocado-Stücke und würze es mit etwas Salz und Pfeffer.
Der Beitrag enthält Werbung von Herzen für KURKRAFT NATURALS
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Um genaue Mängel bei Mineralstoffen oder Spurenelementen aufzudecken, ist es natürlich immer sehr ratsam, regelmäßig ein Blutbild bei der Hausärztin oder beim Hausarzt machen zu lassen. Ich mach das ein – bis zweimal im Jahr und weiß somit recht gut über meinen Status Bescheid.
PS: Weitere leckere Rezepte findet ihr in meinem neuen Buch ;-)
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