Dieser Beitrag ist in freudiger Zusammenarbeit mit MANI entstanden. Werbung von Herzen.
Mit diesem Kuchen geht die Sonne auf!
Dieser ultrasaftige Olivenölkuchen mit vielen Rhabarberstückchen zaubert richtiges Mittelmeerflair auf unsere Kuchenteller. Kommt mit, wir machen gemeinsam einen kleinen Kuchenurlaub!
Dieser Sommerkuchen ist durch das Olivenöl nicht nur herrlich saftig, sondern auch richtig aromatisch. Frisch abgeriebene Zitronenschale und Vanille geben dem Kuchen zusätzlich eine feine sommerliche Note. Zudem sorgen Mandeln und Pistazien für einen leichten Crunch, den wir alle so gerne mögen. Vertraut mir, dieser Kuchen wird eure Familie, eure Freunde und euch selbst glücklich stimmen. Mein Tipp: Rezept abspeichern, schauen ob ihr alle Zutaten zusammen habt und gleich am Wochenende ausprobieren.
Backen mit 100% nativem Bio-Olivenöl!
Ich liebe ja den vollmundigen fruchtigen Geschmack und die vielseitige Verwendung von Olivenöl. Genauer gesagt von 100% nativem Olivenöl in Bio-Qualität. Seit vielen Jahren kaufe ich aus Überzeugung gerne die verschiedenen Olivenöle des Bio-Familienunternehmens MANI Bläuel. Ich könnte mich kaum glücklicher schätzen, euch heute solch ein Lieblingsunternehmen vorstellen zu dürfen, deren Produkte ich so sehr schätze und wir täglich in unsere Küche einbauen. Heute möchte ich euch den neuen ‚Küchenheld‘ von MANI etwas näher bringen, der wunderbar zum Backen und Kochen geeignet ist.
Das neue 100% native MANI Bio-Olivenöl, ist ein Küchenheld: Hervorragend für die warme Küche – also auch zum Kochen, Backen oder Frittieren geeignet. Es ist gelebte Solidarität mit den Landwirt:innen, damit diese auch in Zukunft gute Bio- Produkte anbauen und ernten können. Gleichzeitig ist es nachhaltig, denn es reduziert die Verschwendung von Lebensmitteln, sei es im Olivenhain oder in der Küche.
Das MANI 100% native Olivenöl ist nicht einfach nur ein neues Produkt, sondern gelebte Solidarität. Was heißt das: Durch die Abnahme des Olivenöls 2. Güteklasse unterstützt MANI Bläuel seine Bio-Olivenbäuer:innen in Griechenland. Geschäftsführer Felix Bläuel erklärt den solidarischen Schritt:
„Wir arbeiten seit 40 Jahren in enger Kooperation mit den Olivenbauern und so ist es für uns ein konsequenter Schritt, ihnen auch das unperfekte Naturprodukt abzukaufen, also das Olivenöl, das nicht extra natives Öl ist.“
Durch die Verarbeitung bleiben die Olivenöle unverschwendet und die Bauern und Bäuerinnen in Griechenland bekommen einen fairen Preis. Gleichzeitig geht es MANI Bläuel um die Verringerung von Food Loss, gemeint sind hier die Lebensmittelverluste auf dem Feld. So können die Landwirt:innen wieder einen größeren Teil ihrer Ernte kostendeckend absetzen. Ich bin auf jeden Fall der Meinung, solch wertvolle Lebensmittel müssen wertgeschätzt und nicht verschwendet werden, daher greife ich von Herzen gerne zum neuen MANI ‚Küchenheld‘ für alle meine heißen Koch-und Backabenteuer in der Küche. Außerdem ist der 1,5 l Kanister günstiger.
Hier nochmal die 4 Facts zum ‚Küchenheld‘ zusammengefasst:
IDEAL zum Backen, Braten und Frittieren
UNVERSCHWENDET, da den Bauern und Bäuerinnen auch Olivenöle mit kleinen Fehlern abgenommen werden
SOLIDARISCH, denn die Bauernfamilien bekommen für ihre Ernte faire Preise
100% AUS BIO-OLIVEN, ausschließlich kalt extrahiert
Ich kann euch nur ans Herz legen eure Kuchen öfters einmal mit Olivenöl zu backen, denn der geschmackliche Vorteil zahlt sich wirklich aus. Den ‚Küchenheld‘ verwende ich neben dem Kuchen backen auch für mein Ofengemüse, meine Kartoffelspalten aus dem Ofen oder eben zum Braten. Für meine Salate und kalten Speisen greife ich am liebsten zu den extra nativen Olivenölen von MANI.
Das Sortiment von MANI Bläuel umfasst neben den mehrfach prämierten Bio-Olivenölen, auch naturreine Bio-Olivenprodukte und Bio-Meze (griechische Vorspeisen wie die getrockneten Tomaten, die wir so sehr lieben).
Ihr Lieben, haltet beim nächsten Biomarkt-Besuch gerne nach den MANI Olivenölen, Oliven und Mezes Ausschau oder schaut auch gerne ganz bequem mal im MANI ONLINESHOP rein – jetzt im Mai gibt es noch -10% auf alle Olivenöle.
Dieser Kuchen hat neben dem Olivenöl noch eine Besonderheit. Der Rhabarber stammt aus dem Garten unserer lieben Nachbarn. Ich muss mich jetzt gerade zusammenreißen, um beim Schreiben nicht zu sentimental zu werden. Ihr wisst ja, dass wir gerade mitten im Hausbau sind und wir in ein paar Monaten (wir können es selbst nicht glauben, dass es im Oktober soweit ist) einziehen werden. Unser Zuhause am Land, mitten im Grünen und rundum mit Herzensmenschen umgeben. Wir haben einen Ort gefunden, der uns so berührt und uns ein gutes Gefühl gibt. Woche für Woche staunen wir über den Baufortschritt und können unser Glück kaum fassen. Obwohl wir noch nicht einmal dort leben, laden mich unsere Nachbarn ein, in ihrem Garten Rhabarber zu ernten. Einfach weil sie wissen, wie gerne ich backe und ihren Rhabarber schätze. Das berührt mich einfach und stimmt mich so glücklich und zuversichtlich für unser Leben. Ich denke, es kommen viele schöne gemeinsame Kuchennachmittage.
Bleib flexibel-Tipp! Wenn die Rhabarbersaison vorbei ist, könnt ihr für diesen Kuchen natürlich auch frische Himbeeren, Heidelbeeren oder auch Brombeeren (mmmh, das stell ich mir himmlisch vor) nehmen. Also sobald der Brombeerstrauch Früchte trägt, wird dieser Kuchen gleich noch einmal gebacken. Das wird ein Fest, wer kommt vorbei?
Holen wir wie immer die besten Zutaten (idealerweise in Bio-Qualität) aus unseren Backstuben hervor und feiern wir gemeinsam dieses süße Leben. Wir haben es uns verdient.
Hier das Rezept zum Kuchenglück!
Zutaten (für eine Form mit 26 – 28 cm)
- 5 Bio Eier
- 200 g Rohrohrzucker
- 1/3 TL Bourbon Vanille, gemahlen
- 1 Prise Salz
- 2 Bio Zitronen, Abrieb und Saft
- 300 ml Vollmilch oder Hafermilch
- 250 ml MANI 100% natives Olivenöl
- 250 g helles Dinkelmehl
- 50 g feiner Polenta
- 1 TL Weinstein-Backpulver
- 100 g ganze Mandeln
- 100 g ganze Pistazien
- 1 EL Honig
- 5 Stangen Rhabarber
- Etwas Butter und Polenta für die Kuchenform
Zum Servieren:
- Griechischer Joghurt
- Rhabarberkompott
Zubereitung:
- Eine Springform gut mit Butter befetten und mit etwas feinem Polenta ausstreuen. Den Ofen auf 170°C Heißluft vorheizen.
- Die Eier mit dem Zucker, Vanille und Salz mit der Küchenmaschine 7-8 Minuten lang gut cremig aufschlagen.
- Das Mehl mit Polenta und Backpulver vermengen.
- Die Mandeln und die Pistazien grob hacken.
- Die Enden vom Rhabarber abschneiden und den Rhabarber in kleine Stücke (etwa 5 mm dick) schneiden.
- Die Schale von den zwei Zitronen fein abreiben und mit dem Zitronenabrieb zu der aufgeschlagenen Eimasse geben. Die Milch abwechselnd mit dem Olivenöl langsam mit dem Schneebesen unter die Eimasse rühren. Nun die Mehlmischung behutsam mit dem Schneebesen unterheben. Zuletzt die Hälfte von den Rhabarberstücken untermengen.
- Die Kuchenmasse in die Springform geben und glatt streichen. Die restlichen Rhabarberstücke auf dem Kuchen verteilen.
- Den Kuchen mit den gehackten Mandeln und Pistazien bestreuen und mit Honig beträufeln.
- Im Ofen bei mittlerer oder unterer Schiene etwa 50-55 Minuten lang backen.
- Aus dem Ofen nehmen und komplett abkühlen lassen.
- Den Kuchen nach Belieben mit einem Klecks griechischem Joghurt und Rhabarberkompott servieren.
Ihr könnt diesen Kuchen im Sommer wunderbar im Kühlschrank lagern, bis er aufgegessen ist. Der Kuchen bleibt gut gekühlt 3-4 Tage frisch uns saftig.
Backtipp! Ihr könnt den Kuchen auch ganz einfach auf einem mit Backpapier belegtem Backblech backen und dann in Stücke schneiden. Dann verringert sich die Backzeit auf etwa 35 Minuten.
Serviertipp! Für das Rhabarberkompott einfach Rhabarber klein schneiden und mit etwas Honig (oder Rohrohrzucker), Apfelsaft, Vanille, Zimt und etwas Zitronensaft 8-10 Minuten leicht köcheln lassen. Nach Belieben ein paar Erdbeeren zugeben. Abkühlen lassen.
Dieser Beitrag enthält Werbung von Herzen.
PS: Weitere leckere Rezepte findet ihr in meinem neuen Buch ;-)
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