Herr Apfel und Frau Birne schicken süße Grüße. Der Herbst mit seinen kühleren Temperaturen ist nun angekommen und im Haus wird’s Tag für Tag noch ein Stückchen kuschliger. Mich überwältigt der Herbst jedes Jahr aufs Neue. Mit seinen prachtvollen Düften und Farben. Die in Fülle tragende Obstbaumwiese meiner Eltern hat mich zu diesem feinen Dessert im Glas inspiriert – welches an unbeschwerte Kindheitstage erinnert. Löffel für Löffel pures Wohlfühlen!
Ich hab mir heute ein simples Dessert für euch überlegt, welches der ganzen Familie schmecken wird. Als Kinder haben wir oft und gerne warmen Grießpudding mit Zimt oder Kakao on top gegessen. Vor allem in der kalten Jahreszeit eine besonders schöne Geschichte. Heute naschen wir dieses Grießdessert kalt und in Kombination mit einem aromatischen Apfel-Birnenkompott, welches wir im Ofen schmoren, bis die ganze Küche herrlich duftet.
…wisst ihr was in meiner Küche ebenso noch herrlich duftet? Mein Geschirr. Ich glaube ihr könnt euch vorstellen, dass mir mein Geschirr heilig ist und ich daher auf umweltfreundliche und ebenso saubere Reinigung sehr viel Wert lege.
Ein Hoch auf die glasklare Seite des Lebens – oder der Geschirrspülmaschine.
Grün aber gründlich. So beschreibt Josef Dygruber sein Unternehmen claro.
Als mir die liebe Michaela von claro vor ein paar Wochen bezüglich einer Kooperation geschrieben hat, ist mein Herz ein Stück höher gehüpft. Vor Freude und Dankbarkeit natürlich. Ihr müsst nämlich wissen, claro gehört seit so vielen Jahren zu meinem Leben dazu. So wie Grießpudding eben. Schon meine Mama hat mit claro unser Geschirr glasklar sauber gespült. Als ich dann ab meiner Studienzeit meinen eigenen Haushalt geführt habe, war für mich natürlich klar, dass die claro Produkte in meinen Haushalt einziehen werden. Die vollständig ökologisch abbaubaren Classic Tabs, sowie den Öko Klarspüler und das Alpensalz hab ich also jahrelang gründlich getestet und freue mich heute umso mehr, euch dieses grüne Vorbildunternehmen etwas näher zu bringen. Das Ziel von claro: ökologische Nachhaltigkeit – ohne Wenn und Aber.
claro ist ein österreichischer und unabhängiger Familienbetrieb mit Firmenstandort im Süden von Salzburg, welcher schon früh auf ökologische Produktion setzte. 1995 von Josef Dygruber gegründet mit der innovativen Idee mit ökologischen Geschirrspültabs unsere Küchen sauberer und grüner zu machen. Ich muss ja zugeben, dass ich so gut wie alles – bis auf meine gusseisernen Töpfe – im Geschirrspüler sauber wasche. Maschinelles Geschirrspülen ist ja ohnehin ökologischer als das Spülen von Hand. Außerdem ist es viel praktischer und alltagstauglicher. Die claro Tabs sind so entwickelt, dass sie bei geringer Hitze die beste Leistung bringen – also im Öko Programm. Die Classic Tabs verwendet man am besten immer in Kombination mit dem Alpensalz und Klarspüler. Am Anfang meiner Studizeit hab ich noch keinen Klarspüler verwendet, im Laufe der Jahre ist mir dann quasi ein Licht aufgegangen und nun kann ich mir den claro Klarspüler gar nicht mehr aus meiner Geschirrspül-Routine wegdenken. Er sorgt einfach dafür, dass mein Geschirr trocken wird und in vollem Glanz erstrahlt, ganz ohne Wasser- und Kalkflecken – was mir besonders wichtig ist.
Alle unter euch, die claro ebenso kennen und lieben, wissen dass sich um den Tabs herum eine wasserlösliche Folie befindet, welche natürlich frei von Mikroplastik ist – das beweist das Flustix Zertifikat. Es bleiben selbstverständlich keinerlei Rückstände im Wasser zurück und die Folie schützt die Tabs vor Materialverluste in der Packung, sowie die Hände vorm Austrocknen – wenn man die Tabs ohne Folie berühren würde. Mit dieser Innovation hat claro vor Jahren den Markt und viele Haushalte verändert. Die claro Produkte sind natürlich phosphatfrei, palmölfrei und in Österreich hergestellt!
Die claro ÖKO Classic Tabs sind mit dem Österreichischen Umweltzeichen und dem EU-Ecolabel ausgezeichnet!
…und zum Schluss noch ein ganz besonderer Podcast-Tipp. der carpe diem Podcast zählt zu meinen wöchentlichen Highlights und diese Woche war Josef Dygruber im Gespräch mit Daniela Zeller. Welch eine Freude! Dieses wirklich inspirierende, ehrliche und interessante Interview kann ich euch nur ans Herz legen. Nehmt euch eine Stunde Zeit und erfahrt wie Josef dazu kam, 1995 seine eigene Firma zu gründen, und warum er von Anfang an auf umweltverträgliche Produktion und Nachhaltigkeit setzte.
Ich habe das Gespräch mit Josef und Daniela wirklich herrlich sympathisch und authentisch empfunden. Kaum zu glauben, aber nun werde ich mein Geschirr mit noch größerer Überzeugung mit claro spülen. Danke Josef für deine Vision.
Im Podcast-Gespräch verrät Josef auch, wieso sich jeder einmal die Frage stellen sollte, was im wirklich Leben zählt. Und warum man in der Wirtschaft endlich beginnen muss an die Enkel zu denken und damit an die Zukunft. Noch eine weitere Empfehlung für alle, die jetzt noch klarer denken möchten: Josef hat all seine Erkenntnisse in dem Buch „Vom Tellerwäscher zum Visionär“ zusammengefasst. Ich hab’s schon bestellt.
Was claro ebenso noch sehr wichtig ist, ist Transparenz – das heißt dass man bei claro auch ins Labor blicken kann. Am Firmenstandort im Süden von Salzburg wird stetig weiter geforscht und entwickelt, produziert und verpackt. Und klar – immer mit der Natur und uns Menschen zuliebe.
Kleines Glück – zum Löffeln nah!
Hier das Rezept zum herbstlichen Traumgläschen!
Zutaten: (für 6-8 Gläser, je nach Größe)
- 600 ml Hafermilch
- 100 g feiner Dinkelgrieß
- 1 Prise Salz
- 1/4 TL Vanille, gemahlen
- 1/4 TL Zimt, gemahlen
- 1 Bio-Zitrone, Abrieb
- 1 EL Bio Honig oder 2 EL Rohrohrzucker
- 250 g Bio-Schlagobers
Für das Kompott:
- 4 Äpfel
- 4 Birnen
- 150-200 ml Apfelsaft
- Saft 1/2 Zitrone
- 1/2 TL Zimt, gemahlen
- 1/4 TL Vanille, gemahlen
- 2 EL Ahornsirup oder Bio-Honig
- 2-3 EL Bio Rosinen, nach Belieben
Zubereitung:
- Für das Kompott die Äpfel und die Birnen mit der Schale in Spalten schneiden oder in Würfel – was ihr lieber mögt. In einer Auflaufform verteilen.
- All die anderen Zutaten dazu geben, vermengen und im Ofen bei 170°C Heißluft ca. 20 Minuten weich schmoren. Abkühlen lassen.
- Für den Pudding die Milch mit Vanille, Zimt, Zitronenabrieb, Honig uns Salz aufkochen. Den Grieß einrieseln lassen und unter Rühren dicklich einkochen lassen. Den Grießpudding in eine kalte große Schüssel umfüllen und komplett abkühlen lassen.
- Schlagobers cremig steif schlagen und unter den Grießpudding heben/rühren.
- Das Kompott in den Gläsern verteilen (ein bisschen etwas übrig lassen) und den Grießpudding darauf geben. On top das restliche Kompott und nach Belieben noch ein paar gehackte Nüsse – z.B. Walnüsse. Bis zum Servieren kühl stellen.
Glücklich mit deinen Lieblingsmenschen teilen, voller Freude auslöffeln und die Gläser mit claro blitzblank sauber spülen.
Vegan Tipp!
Den Grießpudding koche ich ohnehin am liebsten mit Hafermilch. Anstatt dem Schlagobers könnt ihr auch Kokosmilch verwenden – und zum Süßen eben Ahornsirup oder Rohrohrzucker.
Habt ein feines und glasklares Herbstwochenende, ihr Süßen!
Dieser Beitrag enthält Werbung von Herzen.
PS: Weitere leckere Rezepte findet ihr in meinem neuen Buch ;-)
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