Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit gebana entstanden und ich freue mich, euch heute wieder meine Liebe und Wertschätzung zu diesem Fair Trade – Pionier- Unternehmen mit euch zu teilen. Werbung von Herzen.
Hallo 2024! Vitamine und gute Laune für alle!
Das neue Jahr hat bei uns mit diesem herrlich bunten, frischen und gesunden Salat gestartet.
Januar ist bei uns immer Vitaminzeit. Besonders jetzt in meiner Schwangerschaft achte ich nochmal mehr auf ausreichende Nährstoffzufuhr. Jetzt wo es draußen oft kalt, grau und trüb ist, haben wir umso mehr Lust auf sonnige Orangen. Ich glaub, da geht es gerade vielen so. Ich möchte euch heute deshalb wieder ein bisschen in die gebana – Welt mitnehmen und euch erklären was ‚echte Orangen‘ sind.
NICHT JEDE ORANGE IST ORANGE. Und das ist auch gut so!
Vor ein paar Tagen hat uns eine große Kiste voller echten Bio-Orangen aus Griechenland erreicht. Das war quasi mein vitaminreichstes Weihnachtsgeschenk, das der Postbote mir direkt vor die Haustüre geliefert hat. Solch Lebensmittel-Pakete sind für mich einfach das Wertvollste. Habt ihr euch schon mal gefragt, warum es im Supermarkt meist nur Orangen in Standardgrößen, Farben und Formen gibt? Alle Orangen sehen ziemlich gleich aus. Hm, da muss ja etwas nicht ganz stimmen, oder?
Was sind nun
echte Orangen?
Bei gebana zählt einzig und alleine, dass die Früchte reif und somit voller Geschmack sind!
Egal ob GROSS, KLEIN, GRÜN oder auch VERNARBT.
Die Orangen in der gebana Kiste sind nicht nach Standards für Größe, Farbe und Form sortiert. Seit 2020 umgeht gebana die EU-Regulierungen , die vorschreiben, wie Orangen auszusehen haben und welche Größe sie erreichen müssen. Unglaublich, dass es solch Standards gibt. Möglich macht das der Hinweis ‚zur Verarbeitung bestimmt‘ auf den Kisten. Das heißt, die Früchte die offiziell zur Verarbeitung bestimmt sind, dürfen so aussehen wie sie wollen. Dank diesem kleinen Kniff verdienen die Bauernfamilien, die gebana beliefern, deutlich mehr, da sie viel weniger Früchte aussortieren müssen. Diese süßen und saftigen Navelina-Orangen kommen aus den griechischen Regionen Argolida, Corinthia und Ilia. Beim Sortieren orientieren sich die Bauernfamilien nicht an sinnlosen Standards für Farbe, Form und Grösse. Deshalb variieren die Früchte jeder Lieferung äusserlich – und das finde ich großartig.
Wir sind alle verschieden und einzigartig. So sind es Orangen auch.
Auch grüne Orangen sind reif! Entscheidend für den Reifegrad einer Orange ist nicht die Farbe, sondern ihr Zuckergehalt und dieser wird vor der Ernte gemessen. Ihre namensgebende Farbe erhalten die Früchte erst, wenn es kälter als 12 Grad wird. Bei der ersten Ernte am Anfang der Saison ist es in Griechenland oft noch deutlich wärmer und deshalb sind echte Orangen auch mal grün.
Nehmt euch gerne drei Minuten Zeit und schaut euch dieses Video an – hier bekommen wir einen guten Einblick, was ‚echte Orangen‘ bedeutet.
Mein Vitamin-Tipp! Bestellt euch noch für diesen Januar, Februar oder März (die Saison ist nicht mehr all zu lange) eure eigene ganz individuelle Orangenkiste voller echter aromatischer Bio-Orangen.
Falls euch solch eine große 13 kg Kiste zu viel ist, fragt eure Nachbarn, Freunde oder Familie, teilt die Kiste und werdet zu Orangenfreunden. Wir lagern die Orangen im Kühlschrank und an einem kühlen Ort im Keller, so halten sie sich mehrere Wochen frisch!
….und noch ein Tipp! Mit meinem Rabattcode Lena10 – könnt ihr 10€ ab 40€ Einkaufswert sparen. Auf alle Produkte in der gebana Welt (das ganze Jahr gültig). Einfach den Rabattcode beim Bezahlvorgang in das Rabattcode-Feld eingeben.
Holen wir wie immer die besten Zutaten (idealerweise in Bio-Qualität) hervor und zaubern wir uns diesen himmlisch gesunden und vitaminreichen Salat in unsere Teller!
Hier das Rezept zum Nachzaubern:
Zutaten (für 4 Portionen):
- 200-250 g roter Quinoa
- 4 Stück Orangen
- 2-3 Stück Rote Rüben, gegart
- 1 reife Avocado
- zwei Handvoll frische Spinatblätter
- 1 kleine Gurke
- 50-60 g Pinienkerne
- ca. 500 ml Gemüsebrühe
- etwas Fleur de Sel, Pfeffer aus der Mühle
Dressing:
- Saft von 2 Orangen
- 2-3 TL Dijon-Senf
- 3-4 EL Ahornsirup
- 6 EL heller Balsamico oder Apfelessig
- 8 EL extra natives Olivenöl
- 1 TL frisch geriebener Ingwer
- Salz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
- Quinoa in doppelter Menge Gemüsebrühe 15-20 Minuten gar kochen. Abgießen, auflockern, und abkühlen lassen.
- Die Orangen mit einem scharfen Messer schälen und filetieren. Rote Rüben in dünne Scheiben schneiden (den Rote Rüben-Saft könnt ihr dabei auffangen und mit dem gekochten Quinoa vermengen). Avocado-Fruchtfleisch in dünne Spalten schneiden. Gurke in feine Scheiben schneiden. Spinat gut waschen, trocken tupfen.
- Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten.
- Für das Dressing alle Zutaten in gut miteinander verrühren und abschmecken. Entweder alle Zutaten in einer Schüssel mit Schneebesen verrühren oder in ein Glas mit Deckel geben und zu einem cremigen Dressing schütteln.
- Quinoa als Basis auf vier Teller verteilen. Mit dem Gemüse und Orangen belegen. Alles großzügig mit dem Dressing beträufeln und mit den Pinienkernen bestreuen. Nach Belieben noch mit etwas Fleur de Sel und frisch gemahlenen Pfeffer würzen.
Tipp! Zusätzlich bestreuen wir den Salat noch gerne mit den gesalzenen Cashews von gebana. Auch einfach so zum Snacken sind die Cashews ein Traum!
Dieser Beitrag enthält Werbung von Herzen.
PS: Weitere leckere Rezepte findet ihr in meinem neuen Buch ;-)
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