Heute schreibe ich mal einen etwas anderen und sportlichen Blogpost für euch. Neben meiner Leidenschaft für gutes Essen und einem bewussten Umgang mit Lebensmittel, spielt auch Bewegung eine große Rolle in meinem Leben. Im Alltag fahre ich sowieso nur mit meinem Fahrrad durch die Stadt und verwandle mein Rad manchmal zu einem wahren Packesel. Mein Stadtrad hat in den letzten Jahren wirklich schon viel geleistet und all meine Markteinkäufe immer gut nach Hause gebracht, wofür ich jeden Tag dankbar bin. Liebes Rad, bitte halte noch ein bisschen durch. Neben dem täglichen Radfahren, versuche ich je nach Lust & Laune Joggen zu gehen und langsames Yin Yoga zählt seit einiger Zeit auch zu meinen Ritualen. Lange (nicht zu steile) Wanderungen, Skifahren, Schwimmen und durch die Küche tanzen sind ebenfalls hoch im Kurs bei mir. Achtsame Bewegung tut immer gut. Gut für unseren Körper, unsere Seele und natürlich unsere Gesundheit. Auch wenn es manchmal nur ein Spaziergang ist. Jede Art von Bewegung tut uns gut. Wir haben am Wochenende erst einen gemütlichen Waldspaziergang gemacht und es war einfach herrlich. Allein die frische Luft einzuatmen, ist schon ein Segen.
Ich bin ja immer schon liebend gerne Rad gefahren. Früher gemeinsam mit meiner Familie, besonders mit meinem Papa, der ein richtig sportlicher Typ und begeisterter Radfahrer ist. Jetzt habe ich einen Mister an meiner Seite, der meinen Papa sehr ähnelt (ob das ein Zufall ist?). Auf jeden Fall machen mein Lieblingsmister und ich zusammen gerne Radtouren und entdecken dabei die schönsten Plätze. Pssst… mein Mister hat sogar unser zukünftiges Grundstück entdeckt, als er wieder mal mit dem Rad unterwegs war. Auch im Urlaub haben wir gerne unsere Räder dabei und radeln dort über Stock und Stein. Ich kann mich noch gut an unseren traumhaften Urlaub in Dienten am Hochkönig erinnern. Diese eine Radtour, wo es dann im Endspurt gefühlt eine Stunde bei über 30°C nur bergauf ging, werde ich wohl nie vergessen. Obwohl ich sagen muss, dass ich ‚damals‘ (vor 2 Jahren) wirklich radfit war. Hm, ob ich diese Tour noch einmal so meistern würde? Dann müssen wir nächsten Sommer einfach nochmal in diese Gegend und wiederholen diese Berg- und Talrunde. Na mein Mister, was sagst du? Also ich such schon mal nach einer schönen Unterkunft im Salzburger Land… 🙂
Bei unseren sportlichen Aktivsten ist natürlich die richtige Bekleidung sehr wichtig. Ich darf euch heute, ein vorbildliches Unternehmen vorstellen, welches und schon lange durch unsere Abenteuer begleitet…
VAUDE
Nachhaltige Produkte für Berg- und Radsport
Funktional, umweltfreundlich und fair.
Ich bin mir sicher, dass viele unter euch VAUDE kennen und ebenso lieben. Dieses Unternehmen für Outdoor-Produkte ist Vorreiter im nachhaltigen Wirtschaften.
Bei VAUDE finden wir also alle viele umweltfreundliche Produkte, für die wir uns mit gutem Gewissen entscheiden können. Alle Produkte, die das Green Shape Label tragen, sind funktionell, umweltfreundlich, aus nachhaltigen Materialien und fair hergestellt. Gemeinsam mit der Fair Wear Foundation (FWF) setzt sich VAUDE für gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne bei deren Produzenten weltweit ein, die regelmäßig kontrolliert werden.
Nicht nur bei unserer Alltagskleidung sollten wir auf faire, qualitativ hochwertige und umweltfreundliche Kleidung achten, die wir lange hegen und gut pflegen. Bedenken wir mal, wie viel Zeit wir bei unseren sportlichen Aktivitäten verbringen.
Als modernes Familien-Unternehmen und umweltfreundlicher Outdoor-Ausrüster nimmt VAUDE seine Verantwortung für Mensch und Natur sehr ernst. Diesen Anspruch füllt VAUDE in allen drei Geschäftsbereichen Mountain Sports, Bike Sports und Packs ’n Bags begeistert mit Leben.
Was ich zudem noch super interessant finde, ist die VAUDE Academy. Seit diesem Jahr gibt es die Academy für nachhaltiges Wirtschaften, die andere Unternehmen mit fundierter Expertise dabei unterstützt, ihre Organisation nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten. Außerdem bietet VAUDE Bildungsformate für Schulen, Hochschulen, ehrenamtliche und gemeinnützige Vereine und Initiativen an.
‚Draußen sein, die Natur und die Berge genießen – das ist seit jeher unsere Leidenschaft. Unsere Welt lebenswert zu erhalten ist unser Ziel. Dafür setzen wir uns tagtäglich mit Herzblut ein: Wir sind überzeugt, dass konsequent nachhaltiges Wirtschaften der einzig sinnvolle Weg für die Zukunft ist.‘
(Antje von Dewitz, VAUDE Geschäftsführerin)
Was bei unseren sportlichen Ausflügen natürlich auch nie fehlen darf sind gesunde Snacks. Hier setzen wir immer auf Obst, Nüsse und wenn ich vorher noch Zeit habe, auf selbstgemachte Power-Cookies oder Riegel. Diese Kürbis-Cookies sind super schnell gemacht, schmecken himmlisch gut und stecken voller guten Zutaten.
Pssst…. die Cookies sind natürlich auch im gemütlichen Zuhause, eingekuschelt auf der Couch mit einem Hafermilch Kakao himmlisch lecker.
Hier das Rezept:
Zutaten: (ergibt 25-30 Cookies)
- 300 g Kürbispüree (siehe Tipp)
- 2 Bio Eier
- 50 g Kokosöl, geschmolzen
- 2 EL Ahornsirup oder Honig
- 300 g feine Haferflocken
- 1 EL Leinsamen, geschrotet
- 1 TL Zimt, gemahlen
- 1/2 TL Lebkuchengewürz (nach Belieben)
- 1 Prise Salz
- 50 g Kokosflocken
- 50 g Cranberries
- 50 g Datteln, grob gehackt
- 50 g Walnüsse oder Mandeln, grob gehackt
Zubereitung:
- Das Kürbispüree in einer großen Schüssel mit den Eiern, dem Kokosöl und Ahornsirup verrühren.
- Haferflocken mit Leinsamen, Zimt, Lebkuchengewürz, Salz, Kokosflocken, Cranberries, Datteln und Walnüsse mischen.
- Die trockenen Zutaten zu der Kürbispüree-Mischung geben und zu einer Masse vermengen.
- Aus der Cookiemasse mit einem Esslöffel oder Eisportionierer kleine Portionen abnehmen. Mit den Händen zu Kugeln formen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und ein bisschen flach drücken.
- Die Cookies im vorgeheizten Ofen bei 170°C Heißluft ca. 15 Minuten backen.
- Leicht abkühlen lassen und vernaschen. In einer verschlossenen Dose an einem kühlen Ort halten die Kekse 2-3 Tage. Frisch schmecken sie allerdings am besten.
Kürbispüree-Tipp!
Das Kürbispüree könnt ihr ganz simpel selber machen und je nach Bedarf auch super einfrieren. Am allerbesten schmeckt das Kürbispüree, wenn ihr den Kürbis vorher im Ofen röstet. Dafür einen Hokkaido oder Butternusskürbis (diesen vorher schälen) in grobe Spalten bzw. Stücke schneiden. In eine Auflaufform oder auf ein Backblech legen und bei 170°C Heißluft ca. 25 Minuten backen, bis der Kürbis weich ist. Abkühlen lassen und zu einem feinen Püree mixen.
Dieser Beitrag enthält Werbung/Empfehlungen von Herzen.
Die wunderbaren Bilder sind wieder von meinem Stefan, der nebenberuflich als Sportfotograf tätig ist. Wenn ihr auch mal Lust auf ein kleines, lustiges Sportshooting habt, dann meldet euch gerne – rawpix.at
PS: Weitere leckere Rezepte findet ihr in meinem neuen Buch ;-)
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Stefan
Also für einen Radurlaub bin ich immer zu haben :-*