Glück ist, voller Freude in diese süße Schatzkästchen, auch Keksdose gennant zu greifen.
Kekse backen muss nicht immer kompliziert, klebrig und zeitaufwändig sein. Nein, ganz im Gegenteil. Ich mag Rezepte, die simpel sind und wo wir im Nu das Ergebnis verkosten können. Vor allem wenn Kinderlein mit am Start sind, sind solch easy peasy Rezepte einfach Gold wert. Diese Karamellkekse können kaum einfacher sein und deshalb backe ich sie auch so gerne. Einfach mal ganz flott zwischendurch in den Ofen heißen schieben, wenn die Keksdose schon fast leer genascht ist.
Die Kombination Schokolade & Karamell ist wahrlich traumhaft. Ich denke, da stimmt ihr mir zu. Ein Klassiker sozusagen. Ihr könnt nach Lust und Laune, natürlich auch eure Lieblingskonfitüre in die Kekserlmulden füllen, aber ich lege euch diese himmlische Karamellcreme ans Weihnachtsherzerl.
Holt die Butter aus dem Kühlschrank und ab geht die große Kekserl-Party!
Hier das Rezept:
Zutaten: (für ca. 50 Stück)
- 125 g weiche Butter
- 100 g feiner Rohrohrzucker
- ½ TL Zimt, gemahlen
- 1 Ei
- 200 g Dinkel – oder Einkornmehl
- 50 g Haselnüsse, gemahlen
- 1 TL Weinsteinbackpulver
- 3 EL Kakao, ungesüßt
- 1 Prise Salz
Füllung:
- ½ Glas Bonne Maman Caramel
Zubereitung:
- Für den Teig alle Zutaten miteinander mischen und zu einem Teig verkneten (ich mache das am liebsten mit dem Rührhaken in der Küchenmaschine).
- Den Ofen auf 160 Grad Heißluft vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen.
- Aus dem Teig kleine Kugeln formen. Auf dem Blech verteilen. Mit dem Finger in der Mitte jeweils eine Mulde hineindrücken (die darf schön tief sein, damit dann auch genug Füllung Platz hat).
- Dann im Ofen ca. 10-12 Minuten backen (nicht zu dunkel backen).
- Wenn die Kekse fertig gebacken sind, herausnehmen und auskühlen lassen.
- Nun die Karamellcreme in ein kleines Sackerl (wo wir die Spitze abschneiden) oder Spritzbeutel (mit dünner Tülle) füllen und in die Mulden spritzen. Antrocknen lassen.
In Zusammenarbeit mit Bonne Maman. Werbung von Herzen.
Das Geschirr ist von Gmundner Keramik – und ich liebs.
PS: Weitere leckere Rezepte findet ihr in meinem neuen Buch ;-)
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