Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit gebana entstanden und ich freue mich, euch heute wieder meine Liebe und Wertschätzung zu diesem Fair Trade – Pionier- Unternehmen mit euch zu teilen. Werbung von Herzen.
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Echte Orangen von Gebana
Ein Stück Sonnenglück im Winter und Orangen-Engelsaugen
Wenn die Tage kürzer werden und die Kälte langsam durch die Fenster kriecht, sehnen wir uns nach Licht, Wärme und kleinen Momenten voller Freude. Für uns kommt dieses Glück jedes Jahr in Form von Orangen – echten, saftigen, aromatischen Orangen von Gebana. Ich glaube, wir haben mittlerweile schon die sechste Kiste bekommen, und trotzdem ist es jedes Mal wie Weihnachten, wenn sie bei uns ankommt. Die leuchtenden Früchte, ihr intensiver Duft, das fröhliche Rascheln der Verpackung – und vor allem das Strahlen unserer Tochter, wenn sie die Orangen auspackt, ihren ersten richtigen Winter mit diesen saftigen Früchten erlebt und eifrig hineinbeißt – all das zusammen macht diesen Moment zu einem kleinen Fest. Wir sitzen dann am Küchentisch, sie hält eine Orange in den kleinen Händen, presst sie neugierig, probiert die ersten Spalten und strahlt übers ganze Gesicht. Es ist, als würde die Sonne für einen Moment mitten in unsere Küche scheinen, und ich genieße diese Augenblicke voller Wärme, Freude und Staunen.
Diese Orangen sind etwas ganz Besonderes. Sie stammen von Bauernfamilien aus dem südlichen Peloponnes, die jede Frucht mit Liebe und Geduld pflegen. Beim Sortieren orientieren sie sich nicht an sinnlosen Standards für Farbe, Form oder Größe. Eine Orange kann groß oder klein sein, perfekt rund, gesprenkelt, satt orange oder sogar noch ein wenig grün.
Wieso es im Supermarkt kaum echte Orangen gibt, versteht man erst, wenn man weiß, wie sehr die Lebensmittelbranche auf Perfektion und Effizienz getrimmt ist. Dort sollen alle Früchte gleich aussehen – rund, orange, ohne Makel, genau nach einer EU-Vorgabe. Orangen, die anders aussehen oder ein bisschen kleiner sind, schaffen es oft gar nicht erst in die Regale.
Für die Bauernfamilien bedeutet das, dass ein großer Teil ihrer Ernte aussortiert wird – teilweise bis zu einem Drittel. Diese Orangen landen dann nur noch auf dem lokalen Markt oder werden zu Saft verarbeitet. Das ist schade, weil jede Frucht Geschmack, Saft und Aroma hat, egal wie sie aussieht.
Deshalb lieben wir die echten Orangen. Sie kommen so zu uns, wie sie gewachsen sind – groß, klein, gesprenkelt oder satt orange – und sie schmecken einfach nach Natur, nach Sonne und nach Handarbeit. Gleichzeitig unterstützt man damit die Bauernfamilien direkt, denn sie bekommen für ihre Früchte deutlich mehr, als wenn sie die Ernte nur nach Norm an den Supermarkt verkaufen würden.
Für uns als Familie ist es auch einfach ein Geschenk: Wir dürfen die volle Vielfalt der Natur genießen, die Orangen pur essen, entsaften, backen – und erleben dabei den echten Geschmack, den man in den Supermarkt-Regalen kaum findet. Schon beim ersten Jahr unserer Lieferung waren wir begeistert, und wir lieben es immer wieder, die leuchtenden, aromatischen Früchte auszupacken und in der Küche zu genießen.
Für uns selbst sind die echten Orangen ein kleines Wunder. Sie sind saftig, aromatisch, voller Vitamin C – genau das, was wir in der kalten Jahreszeit brauchen. Wir trinken frisch gepressten Saft zum Frühstück, schälen die leuchtenden Früchte und genießen die Spalten pur. Die Schale wird bei uns für Kuchen, Desserts und Kekse verwendet, getrocknete Schalen duften am Christbaum. Am schönsten ist, dass sich die Orangenkiste wunderbar teilen lässt – mit Familie, Freunden oder Nachbarn. Genuss, der verbindet, Freude, die weitergetragen wird.

Dieses Jahr haben wir gemeinsam mit unserer Tochter Orangen-Engelsaugen gebacken, und ich liebe diese Kekse. Sie sind frisch, aromatisch, einfach unwiderstehlich – und das Backen selbst ist ein kleines Abenteuer. Die Küche verwandelt sich in ein fröhliches Chaos: Orangen kullern über die Kücheninsel, Teig klebt an den Händen, an der Kleidung, überall Mehl, überall Lachen. Der Duft von frisch gebackenen Keksen mischt sich mit dem frischen Orangenduft – und meine Tochter sitzt auf der Kücheninsel, drückt den Teig in die Förmchen, nascht genüsslich und strahlt. Genau solche Momente sind unbezahlbar. Es sind kleine Erinnerungen, die bleiben, und sie zeigen, dass Backen viel mehr ist als nur ein Rezept. Es ist gemeinsame Zeit, Freude, Liebe, ein bisschen Chaos und ganz viel Glück.
Wir lieben diese kleinen Kekse nicht nur pur, sondern auch in Variationen: Statt Haselnüsse kann man gemahlene Mandeln verwenden, wer mag, gibt ein wenig Kakao in den Teig für eine schokoladige Note. Ein Biss Orangen-Engelsaugen, dazu ein Glas frisch gepressten Orangensaft oder ein wärmender Ingwertee mit frischen Orangen – und plötzlich fühlt sich alles nach einem kleinen Stück Sommer mitten im Winter an.

Hier das Rezept zum Nachzaubern…
Orangen-Engelsaugen
Zutaten (für etwa 50-60 Stück)
Orangen-Curd
- 250 ml frisch gepresster Orangensaft
- Abrieb von 2 Bio-Orangen
- 1 Ei
- 2 Eidotter
- 100 g Rohrohrzucker
- 2 TL Maisstärke
- 80 g kalte Butter, in Stückchen
Zubereitung:
- Ei, Dotter und Zucker hellschaumig schlagen.
- Orangensaft, Schale und Maisstärke unterrühren. Masse in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze 5–8 Minuten dicklich einkochen lassen.
- Vom Herd nehmen, Butterstücke unterrühren und mit Frischhaltefolie abdecken, ganz abkühlen lassen.
Nuss-Vanille-Keksteig
- 200 g weiche Butter
- 300 g Dinkelmehl
- 100 g gemahlene Haselnüsse oder Mandeln
- 1 TL Zimt
- ½ TL gemahlene Vanille
- 1 Prise Salz
- 100 g Rohrohrzucker
- 1 Ei
Zubereitung:
- Alle Zutaten zu einem Teig verkneten, am liebsten mit dem Rührhaken der Küchenmaschine.
- Ofen auf 170 °C Heißluft vorheizen, Backblech mit Backpapier belegen.
- Kleine Kugeln formen, auf das Blech setzen und in der Mitte eine tiefe Mulde eindrücken.
- 12–15 Minuten backen, bis die Kekse leicht goldbraun sind.
- Auskühlen lassen, dann Orangen-Curd in einen Spritzbeutel füllen und die Mulden damit befüllen. Mit Staubzucker besieben.
Damit die Orangen-Engelsaugen frisch, aromatisch und zart bleiben, bewahren wir sie am liebsten in einer gut verschlossenen Dose im Kühlschrank auf. So behalten sie ihre schöne Konsistenz, der Orangen-Curd bleibt cremig, und die Kekse lassen sich auch nach ein paar Tagen noch genauso genießen wie frisch gebacken

Wenn ihr mehrere Kisten bestellt oder öfter die gleiche Frucht liefern lasst, könnt ihr sogar sparen: 3 Kisten = 5 % Rabatt, 4 Kisten = 10 % Rabatt, ab 5 Kisten = 15 %. Die Orangen gibt es nur zu bestimmten Zeiten: insgesamt fünf Liefertermine pro Saison, vier im Winter und einen im Sommer. Vorbestellen lohnt sich, dann verpasst ihr keinen Liefertermin und könnt die Kisten perfekt teilen – Genuss für euch und eure Lieben.
Für mich ist Gebana seit Jahren eine Herzensangelegenheit. Genuss mit Sinn, Unterstützung für die Bauernfamilien, Fairness und Nachhaltigkeit – all das steckt in jeder Orange. Die echten Orangen bringen kleine Sonnenstrahlen zu uns nach Hause, sie füllen unsere Küche mit Duft, Wärme und Freude. Zusammen backen, lachen, naschen und den Moment genießen – das ist es, was die Winterzeit für uns so besonders macht.
Diese Momente, diese Düfte, diese Freude – das sind die echten Geschenke. Die echten Orangen von Gebana bringen sie zu uns, wir dürfen sie genießen, teilen, verschenken. Genau deshalb lieben wir sie, jedes Jahr wieder, und genau deshalb sind sie für uns ein Stück Sonnenglück, das wir nicht missen möchten.
Und noch etwas, das mir besonders am Herzen liegt: neben den Orangen engagiert sich Gebana auch für eine gerechtere Schokoladenproduktion – ganz direkt in Togo. Mit ihrer Crowdfunding‑Kampagne „Schweizer Schokolade made in Togo“ verfolgt Gebana das große Ziel, die Wertschöpfung dort zu lassen, wo der Kakao wächst.
Die Vision: Bio‑Kakao von rund 2.000 Bauernfamilien vor Ort verarbeiten, nicht nur die Bohnen exportieren, sondern Tafeln Schokolade genau dort produzieren – in Schweizer Qualität, mit lokalen Arbeitsplätzen und echter Beteiligung der Produzent:innen.
Ein Teil des Umsatzes dieser Schokolade fließt direkt zurück in die Gemeinschaft: 10 Prozent vom Verkauf werden an alle beteiligten Bauernfamilien ausgezahlt, zusätzlich zu fairen Einkaufspreisen und Bio‑Prämien.
Dieses Crowdfunding ist nicht nur eine Geldsammlung, sondern ein starkes Zeichen – für Solidarität, Veränderung und echte Nachhaltigkeit. Wer mitmacht, kann Schokoladentafeln vorbestellen, die Teil dieser zukunftsweisenden Produktionskette sind. Gemeinsam unterstützen wir damit faire Löhne, lokale Wertschöpfung und eine Schokolade, die mehr ist als nur süß: Sie ist ein Baustein für echte Gerechtigkeit. Macht gerne mit! 🙂

Dieser Beitrag enthält Werbung.





















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