Wer mir auf Instagram folgt, hat mein Versprechen an euch bestimmt mitbekommen. Dieses Rezept sollte noch vor dem Wochenende online gehen – und hier ist es. Ohne viel Schnick Schnack. Ein ganz simpler Apfel-Birnen-Kuchen, der aber so himmlisch gut schmeckt. Das Rezept konnte einfach nicht mehr länger warten und musste schleunigst mit euch geteilt werden.
Also auf ein himmlisch gemütliches Wochenende! Kocht euch euren heißen Lieblingstee, kuschelt euch wohlig warm ein und macht es euch wunderbar mummelig.
Hier das Rezept zum Kuchenglück:
Zutaten:
Für den Teig:
- 2 Bio Eier
- 80 g Rohrohrzucker oder Ahornsirup
- 1/2 TL Vanille, gemahlen
- 1 TL Zimt
- 80 g Butter, zerlassen
- 200 ml Haferdrink (oder Milch)
- Abrieb ½ Bio Zitrone
- 240 g Kuchenmehl (oder Einkorn, Emmer, Dinkelmehl) – von Brenners Bestes
- 2 TL Weinstein-Backpulver
- 1 Prise Salz
Für die Obstfüllung/Belag:
- 2 Äpfel
- 2 Birnen
- 20 g Butter
- 1/4 TL Vanille, gemahlen
- 1/2 TL Zimt
- 2 EL Ahornsirup
- 50 g Pinienkerne
Außerdem:
- etwas Butter
- eine kleine Handvoll Dinkelbrösel, von Brenners Bestes
Zubereitung:
- Eine Kuchenform mit etwas Butter ausstreichen und mit Brösel ausstreuen.
- Die Eier mit dem Zucker, Vanille und Zimt schaumig rühren.
- Die Butter schmelzen und mit der Milch und dem Zitronenabrieb verrühren – zu der Eiermischung geben.
- Das Mehl mit dem Backpulver und Salz mischen und unter den Teig rühren (am besten mit dem Schneebesen).
- Die Äpfel und Birnen in Würfel schneiden, mit der Butter, dem Ahornsirup und Zimt in einer Pfanne etwa 5 Minuten lang dünsten lassen.
- Das Obst unter den Teig heben und in eine Kuchenform einfüllen.
- Bei 180°C Heißluft ca. 20-25 Minuten lang backen.
- Etwas abkühlen lassen und genießen.
Ich hab euch hier wieder meine Empfehlungen von Brenners Bestes verlinkt. Ihr wisst mittlerweile bestimmt schon, dass ich nur noch die Mehle und Urgetreideprodukte vom Waldviertler Familienunternehmen verwende. Aus Überzeugung & vollster Zufriedenheit und Liebe.
Tipp!
Anstatt der Pinienkerne könnt ihr natürlich auch Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse nehmen. Und jetzt wo der Frühling schon fast an der Türe klopft, könnt ihr auch bald den ersten Rhabarber nehmen oder die ersten heimischen Beerchen – aber bis es soweit ist, genießen wir den Kuchen mit dem klassischen Steinobst.
Die wundervolle Emaille Kuchenform ist von Riess / Empfehlung von Herzen
PS: Weitere leckere Rezepte findet ihr in meinem neuen Buch ;-)
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