Kühlschränke und deren Inhalt!?
Habt ihr euch schon mal über unsere coolen Freunde Gedanken gemacht? Was wären wir ohne sie? Wohl ziemlich aufgetaut und verloren. Kühlschränke sind in unserer Zeit etwas ganz Selbstverständliches und jeder hat so einen coolen Freund und Lebensretter daheim. Entweder eingebaut – also gut in der Küche integriert oder so ein freistehendes Kühlschrankschätzchen, das die Blicke auf sich zieht. Ich hab mich für so ein schmuckes Kühlgerät entschieden und bin jeden Morgen super happy wenn ich in die Küche marschiere, meine Milch aus dem Kühlschrank hole und mir einen Kaffee zubereite.
So fängt bei mir so ziemlich jeder ‚Gute Morgen‘ an. Danach greife ich meist noch so einige Male in meinen Kühlschrank, bis mein Frühstückchen endlich fertig ist. Ihr wisst ja mittlerweile, dass ich gerne gut gestärkt in den Tag starte – da kommt entweder mal ein cremiges Porridge, ein paar meiner Avocadobrote mit Gemüse oder wenns mal schnell gehen soll ein ganz einfaches Naturjoghurt mit Obst, Haferflocken, Nüssen und Ahornsirup auf den Tisch. Wenn ich ganz motiviert bin (oder meine Bananen schon überreif sind – was ziemlich oft vor kommt) backe ich mir ein paar gesunde Bananenpancakes, die ich dann am liebsten mit Mandelmus, Joghurt und viel Obst vernasche. Hm jetzt hab ich Lust auf diese runden Dinger – na mal sehen ob meine Bananen schon bereit sind, zermatscht zu werden. Wie wir ja wissen, sollte man Bananen auf keinen Fall im Kühlschrank lagern, die Südfrüchte vertragen keine Kälte, werden schnell braun und verlieren auch an Geschmack. Ich muss mich immer wieder selber daran erinnern, da ich Bananen zu meiner Schande gern kühl esse – außer ich backe damit, dann bleiben die Früchte dem Kühlschrank natürlich ganz weit fern. Ich mag Obst grundsätzlich einfach gerne etwas kühler und bin super zufrieden mit meiner eigenen Vitaminlade im Kühlschrank (so nenne ich meine Obst-Frischezone). Da hab ich gleich beim Öffnen einen super Überblick über meine bunten Früchtchen.
So aber jetzt wieder zurück zu meiner Morgenroutine. Meistens mache ich mir ja noch einen zweiten Kaffee, da ich den ersten während der Zubereitung meines Brekkies aufgeschlürft habe oder wenn ich ganz ehrlich bin, kriech manchmal kurz ins Bett zurück, öffne mein Fenster (und hoffe dass ein paar Sonnenstrahlen in mein Zimmer gelangen), kuschle mich mit meiner Lieblingsmusik nochmal ein und genieße dort meinen morgendlichen Muntermacher. Ich finde ein paar solch gemütliche Minuten kann (oder sollte) man sich jeden Tag nehmen. Glaubt mir, da startet man gleich ein Stückchen gut gelaunter und motivierter in den Tag.
Seht ihr hier diese lila Knusperhappen? Letztens habe ich Heidelbeer-Kokos-Porridge Würfel gezaubert, im Kühlschrank gut aufbewahrt und die ganze Woche daran genascht (das Rezept bekommt ihr bald). Ich sag euch, diese kleinen Riegel sind manchmal echte Lebensretter – hin und wieder (wenn ich um 5 Uhr morgens – viiiiiel zu früh aus dem Bett muss) hab sogar ich keine Zeit für ein gemütliches Frühstück. Da schnapp ich mir gerne so einen Würfel (oder auch zwei) und nasche am Weg zur Arbeit meine Porridgeriegel. Oft müssen auch einfach Datteln, Nüsse (am liebsten Cashews) und eine Banane herhalten – diese Kombination mag ich total gerne – vor allem wenn ich daheim bin und Lust auf etwas Süßes habe. Na was glaubt ihr snacke ich jetzt gerade beim Schreiben…?
Wollt ihr wissen, was ich sonst noch gerne in meinem Kühlschrank habe? Na ich zeige es euch jetzt sowieso.
Meine Einkäufe wechseln sich je nach Saison ab. Gemüse und Obst finden wir in meinem ‚Freddie Frostie‘ immer ganz viel – hm soll ich so meinen Kühlschrank nennen? Niemals fehlen dürfen meine Avocados, ein paar Karotten, Paprika, Tomaten, frische Kresse und Salat. Eine große Ingwerknolle hab ich auch immer parat – ganz wichtig um literweise Ingwer-Zitronen-Tee zu kochen. Im Moment ist mein Näschen etwas beleidigt und läuft und schnieft im Dauermodus. Da kommt es etwas ungelegen, dass mir vor ein paar Tagen meine geliebte Glasteekanne (die ich am Herd heiß machen kann) kaputt gegangen ist. Naja so koche ich eben wie Omi früher mein Wasser im Topf und füll es dann im meine Blümchen-Teekanne um (firstworldproblems).
Dann hab ich immer cremiges Naturjoghurt, Frischkäse, Milch für meinen Kaffee, Hafer-oder Mandelmilch für mein Porridge, etwas Käse und ein paar Eier von unserer Nachbarin am Land eingekühlt. Ich bewahre ja sogar mein Mandelmus, meine Erdnussbutter und meinen Ahornsirup im Kühlschrank auf – ich bin der Meinung da sind meine lieben Freunde besser aufgehoben und ich kann sie schneller greifen.
Ich bin ja vor etwa zwei Monaten umgezogen und da hab ich mir zum ersten Mal im Leben die Frage gestellt – welchen Kühlschrank möchte ich? Welches Modell gefällt mir und entspricht meinen Erwartungen. Ich bin dann ziemlich schnell bei Gorenje fündig geworden und hab mir mein Kühlschrank-Traummodell herausgepickt. Für mich muss ein guter Kühl/Gefrierschrank praktisch und groß sein. Ich koche ja gerne für Freunde und Familie und wenn ich vor allem im Sommer kleine Feste veranstalte, brauch ich viel Platz zum Kühlen für Getränke, Salate und viele andere Leckereien.
Ganz wichtig war mir auch, dass ich drei große Gefrierschubladen habe – für mich ist ja das ganze Jahr lang Eissaison. Meine Eismaschine muss ja immer über Nacht durchfrieren und da brauch ich etwas Platz. In meinen Tiefkühlfächern hab ich (außer Eis) immer tiefgekühlte Beeren, Gebäck und Kräuter.
Das Design von meinem Gorenje Kühlschrank hat mich auf den ersten Blick begeistert und ich hab mich ein bisschen verliebt. Besonders in den Champagner Ton und den Retro Griffen. Aber nicht nur die Optik hat mich überzeugt. Ich kenn mich ja mit dem ganzen technischen Zeug nicht gut aus, aber hier hab ich mich etwas schlau gemacht.
Das neue MultiFlow360°-System bei Gorenje sorgt aktiv für ausgewogene Luftverhältnisse, die ideale Luftfeuchtigkeit und der richtigen Temperatur im Kühlraum und schafft so eine optimale Umgebung für die Aufbewahrung frischer Lebensmittel. 14 Luftkanäle sorgen für einen gleichmäßigen Temperaturerhalt in jedem Lagerbereich und verhindern aufgrund der ständigen Luftzirkulation die Eisbildung in den Fächern und auf den Lebensmitteln (ich sag euch, was ich bei meinem letzen Kühlschrank oft Eis gekratzt habe..). Eine konstante und gleichmäßige Temperatur in allen Lagerbereichen ist hier die ideale Voraussetzung für die Lagerung Ihrer Lebensmittel, da sie nicht austrocknen und an Qualität verlieren.
Habt ihr schon mal was von IonAir gehört? Nein ich zuvor auch nicht, aber lest mal hier…
Bei der Aufbewahrung von Lebensmitteln im Kühlschrank besteht ja die Gefahr der schnellen Bakterienbildung. Damit frische Lebensmittel auch gesund bleiben, muss die Temperatur im Kühlschrank konstant leicht über 0˚C gehalten werden. Das innovative IonAir-System sorgt in den Gorenje Kühlschränken der neuen Generation für ein ideales Mikroklima. Das System funktioniert nach dem Prinzip eines natürlichen Prozesses, der Ionisation. Durch die Ionisation werden bis zu 95% der Bakterien beseitigt, unangenehme Gerüche werden neutralisiert und empfindliche Lebensmittel bleiben länger frisch. Das IonAir-System sorgt für die ideale Lagerung von allen Lebensmitteln – egal, ob ihr frisches Gemüse, Käse, Eier, Fisch oder Fleisch aufbewahren möchtet.
Ich habe meinen kühlen Freund seit zwei Monaten und bin rundum zufrieden. Die Optik ist der Knaller, die inneren Werte lassen mich fast schmelzen und er bleibt immer so schön cool – ein Traummann!
Dieser Beitrag ist in guter Zusammenarbeit mit Gorenje entstanden. *Werbung
PS: Weitere leckere Rezepte findet ihr in meinem neuen Buch ;-)
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